Der Schönblick als Arbeitgeber für eine junge Generation Christinnen und Christen

Rebecca Kolb ist dreiundzwanzig Jahre alt und damit eine jener jungen Christinnen und Christen, die sich den Schönblick als Arbeitsort ausgesucht haben. Die gebürtige Heidenheimerin steckt gerade mitten im sechsten Semester ihres Studiums Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Sozialmanagement. Den praktischen Teil des dual organisierten Studiums absolviert sie auf dem Schönblick. Dort gefällt es ihr so gut, dass sie ab Oktober ihre erste Stelle im Programm-Management antreten wird. Vor allem die familiäre Atmosphäre und das freundliche Miteinander unter den Kollegen haben es ihr angetan. Nicht umsonst hat sie beobachtet, dass viele ihrer Kolleginnen und Kollegen auch privat befreundet sind und viel unternehmen.

Jan Hoyler (19 Jahre) ist der Schönblick ebenfalls ans Herz gewachsen. Er ist einer der Techniker des Jahresteams und hat beschlossen, seinen Einsatz zu verlängern. Ein halbes Jahr wird er länger bleiben und möchte damit helfen, den Übergang für die neue Abteilungsleitung und das Jahresteam mitzugestalten. Danach warten vermutlich Bibelschule und anschließend der Beginn des Studiums auf ihn. Dem Schönblick wird er trotzdem treu bleiben und immer wieder kommen. Das weiß er schon jetzt. „Es war ein sehr prägendes Jahr für mich, da könnte ich nicht einfach den Kontakt kappen.“

Auch Lisa Schumacher ist eine aus der jungen Generation. Gerade erst hat sie ihren dreißigsten Geburtstag gefeiert. Neun dieser dreißig Lebensjahre hat sie im Hauswirtschaftsteam des Schönblicks
mitgearbeitet. Kochen und Backen haben ihr schon immer Spaß gemacht, da lag der Weg in die professionelle Küche nahe. Die Arbeit im Team gefällt ihr und besonders das jährliche Einlernen der neuen Jahresteamler macht ihr Freude. Dem Schönblick ist sie schon seit Kindheitstagen verbunden. Auch ihre Eltern sind am Schönblick beschäftigt und darüber hinaus feste Mitglieder der Gemeinde.

Für sie ist es wichtig, dass ihr Team ihren Glauben teilt und mit Jesus lebt. „Das merkt man dem Schönblick sehr an“, so ihre Überzeugung. Auch Rebecca Kolb und Jan Hoyler stimmen ihr zu, dass der gelebte Glaube den Schönblick zu einem besonderen Arbeitsplatz macht und der Arbeit dort einen tieferen Sinn verleiht. Das macht den Schönblick für Lisa Schuhmacher zu mehr als nur einem Arbeitsplatz. „Ich fühle mich pudelwohl“, meint sie überzeugt.

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