„… das ist bei uns aber nicht so, oder?“

Diese Frage kommt immer wieder, wenn wir zum Thema Prostitution und Menschenhandel berichten. Die Präventionsarbeit ist von Anfang an ein wichtiger Bereich unserer Tätigkeiten des HoffnungsHauses. Es kommen regelmäßig Gruppen der Jugend-, Sozial und Bildungsarbeit, Frauenfrühstücksgruppen fragen an, Kirchengemeinden und Gemeinschaften laden zu Themenabenden ein, ein Veranstalter der Stadtführungen Stuttgart besucht mit seinen Gruppen regelmäßig das HoffnungsHaus und einiges mehr. Prävention, das heißt aufklären über die Situation in Stuttgart, Deutschland und Europa und erzählen, welche Wege wir im HoffnungsHaus suchen und finden, um Betroffenen mit Taten Gutes zu tun und sie immer wieder unter den Lichtkegel der Liebe Jesu, seiner Gnade und Barmherzigkeit zu stellen.

Wir wollen zukünftig den Kontakt zu Partnergemeinden und -gemeinschaften stärken und intensivieren. Dafür braucht es von der Gemeindeleitung beauftragte Botschafterinnen und Botschafter, die dieses Thema auf dem Herzen haben. Diese wollen wir zu Informationsveranstaltungen und Schulungen in das HoffnungsHaus einladen, um gemeinsam weiterzugehen.

Interessenten können sich direkt über unsere Website mit uns in Verbindung setzen.

Carina Baun und Wilbirg Rossrucker
HoffnungsHaus Stuttgart

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